Das chronische Entzugssyndrom bei Antidepressiva - Berichte erwünscht

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Das chronische Entzugssyndrom bei Antidepressiva - Berichte erwünscht

hallo,

Peter Lehmann ( Sozialwissenschaftler, Autor und Verleger in Berlin. Verfechter der humanistischen Antipsychiatrie) sammelt und veröffentlicht auf seiner neuen Webseite Berichte über das chronische Antidepressiva Entzugssyndrom:
Jeder leidet für sich allein – Berichte über das chronische Entzugssyndrom bei Antidepressiva

Zitat: "Aus verschiedenen Gründen – u.a. aus Marketinggründen – ignorieren oder bestreiten Hersteller, Inverkehrbringer und Verschreiber von Antidepressiva sowie psychiatrische Interessensverbände deren potenziell körperlich abhängig machende Wirkung. Sie tun Entzugserscheinungen als Rückfall oder als Symptomverschiebung der ursprünglich diagnostizierten Problematik ab. Oder sie begründen sie mit einer (behaupteten) Überdosierung, falsch gestellten Diagnose, indikationsfremden Verabreichung oder zu schnellem Absetzen. Oder sie bagatellisieren sie als übertrieben, Einzelfall oder Ausdruck eines laienhaften Verständnisses. Oder sie reagieren auf das Leid der Betroffenen mit Gleichgültigkeit und Schweigen, Dosiserhöhung und/oder Elektroschocks."

Betroffene können Berichte (auch anonym) an Peter Lehmann senden. Die Berichte sollten kurzgefasst, prägnant und informativ sein. Sinnvoll ist es, wenn gut erkennbar ist, wie sich das Entzugssyndrom vom ursprünglichen Verschreibungsgrund unterscheidet.
"Chronisch" bedeutet lang andauernd.

Kontakt:
info@peter-lehmann.de
Forumsmitglieder können den Bericht auch per PN an Iris senden
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Bittchen
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